Pädagogisches Konzept

 1. Unsere Kita stellt sich vor

 2. Pädagogischer Ansatz

 3. Das Bild vom Kind

 4. Die Rolle der Erzieherin

 5. Pädagogische Schwerpunkte unserer Arbeit

         5.1 Eingewöhnung

5.2 Stellenwert des Spiels

5.3 Projekte, Feste und Feiern

5.4 Sprachförderung, Vorschulangebot, Englisch

6. Unsere Kita mit Außengruppe

7.Tagesablauf

           7.1. Tagesablauf  U3

           7.2. Wickel und Pflegesituation

           7.3. Tagesablauf Ü3

 8. Die Öffnungszeiten

 9. Zusammenarbeit

9.1 Im Team

9.2 Mit den Eltern

9.3 Mit anderen Institutionen

10. Partizipation

11. Beschwerdemanagement

11.1 Beschwerdemanagement Kinder

11.2 Beschwerdemanagement Eltern

1. Unsere Kita stellt sich vor

Unsere 4-gruppige Kita ist eine Einrichtung der Ortsgemeinde Rheinbreitbach und liegt im Zentrum des Dorfes.

Das Waldgebiet liegt ca. zehn „Kinder-Geh-Minuten“ vom Kindergarten entfernt. Die Einrichtung bietet Platz für 5 Kinder ab dem vollendeten 1.Lebensjahr  und 90 Plätze für Kinder ab 2 Jahren bis zur Einschulung. Das Kitagebäude ist ebenerdig gebaut und von jeder Gruppe ist jeweils ein Außenbereich zu erreichen. Im Bereich der unter 3-jährigen (im weiteren U3 genannt) ist in jedem Waschraum der Wickelbereich integriert, außerdem sind ein Schlaf- und Ruheraum direkt von der Gruppe aus zugänglich. Zum Bereich der über 3-jährigen (im weiteren Ü3 genannt) gehört eine Lernwerkstatt, zusätzlich steht allen Kindern die Turnhalle zu Verfügung.

Zur Kita gehören zwei dem Alter entsprechende Außenbereiche:

Einer für die U3-jährigen mit Schaukel, Klettergerüst, Sandkasten, Wiese und Plattenbereich und einer für Ü3-jährigen mit großem Klettergerüst, Schaukeln, großem Sandbereich, Hängemattenschaukel, Wasserlauf, Werkhäuschen, Matschecke und Fußballwiese. Die Außenbereiche sind miteinander verbunden und können gruppenübergreifend genutzt werden. Das Außengelände mit seinen unterschiedlichen Bereichen gibt den Kindern die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben, dabei ihre Geschicklichkeit und Koordination zu schulen, sowie Freude an der Bewegung im Freien zu empfinden.

 

 2. Pädagogischer Ansatz

Das Kind steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, mit dem Ziel, seine jetzigen und zukünftigen Lebenssituationen zu bewältigen. Wir leiten unsere Ziele und Inhalte aus der Analyse der konkreten Situation des Kindes und der Kindergruppe ab. Die Kinder lernen in realen Lebenssituationen. Ihre Erlebnisse und Fragen werden aufgegriffen und sind Gegenstand des Gruppenalltags. So erhalten die Kinder die Möglichkeit, Erlebtes zu verstehen und aufzuarbeiten. Eine anregungsreiche Umgebung fördert die Lust der Kinder am Entdecken und Experimentieren. Dabei stehen wir dem Kind zur Seite und gestehen ihm das Recht auf eigene körperliche und geistige Erfahrungen zu. So erschließen die Kinder nach und nach die Einrichtung und das Umfeld der Kindertagesstätte.

Die beim gemeinsamen Spiel, Lernen und Leben gemachte Erfahrungen bringen eine Veränderung des eigenen Selbstverständnisses und der eigenen Stärken und Schwächen von Kindern und Erwachsenen mit sich.

3. Das Bild vom Kind

Das Kind hat das Bedürfnis seine Welt zu erforschen und zu begreifen. Es will sich sprachlich äußern, eigenständig sein und ist interessiert, etwas zu lernen. Es braucht vielseitige Wahrnehmungsmöglichkeiten und Hilfen, Informationen zu verstehen, gedanklich zu ordnen und in Beziehung zu setzen. Jedes Kind ist kreativ und selbstständig, braucht Zuneigung, zeigt Gefühle und hat das Bedürfnis etwas zu lernen und auszudrücken. Es braucht Freiheit in der Wahrnehmung, aber ebenso Anleitung und Hilfe zur Strukturierung dieser.

4. Die Rolle der Erzieherin

Die fachliche Arbeit in Tageseinrichtungen für Kinder ist geprägt von Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Wertschätzung gegenüber allen Kindern und ihren Eltern, einer offenen Kommunikation und einem vertrauensvollen Miteinander. Durch die „Fachkräftevereinbarung für Tageseinrichtungen für Kinder in Rheinland Pfalz“ wird gewährleistet, dass in allen Tageseinrichtungen für Kinder ein hoher fachlicher Standard möglich ist. Mit dem KiTaG treten zum 1. Juli 2021 diese neuen Regelungen zur platzbezogenen Personalbemessung in Kraft.

Die Kinder werden uns von den Eltern sehr früh anvertraut. Wir sind uns bewusst, wie schwer es für jede/n Mutter/Vater ist, dass das Kind viele Stunden des Tages in der Einrichtung betreut wird. Damit die Eltern beruhigt und ausgeglichen ihre tägliche Arbeit verrichten können, bemühen wir uns um einen guten und offenen Kontakt zu den Kindern und Eltern. Wir nehmen die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche der Kinder wahr und machen sie zum Ausgangspunkt unserer Arbeit. Durch das tägliche Miteinander, die gemeinsamen Überlegungen und Unternehmungen ist es möglich, individuelle Bedürfnisse herauszukristallisieren. Den Kindern werden Freiräume gewährt, ihre Wünsche, wenn möglich, akzeptiert und respektiert. Wir leben und lernen gemeinsam mit den Kindern, begleiten sie in ihrer Entwicklung und schaffen Bedingungen zur aktiven und handelnden Teilnahme der Kinder am Gruppenalltag.

 

5. Pädagogische Schwerpunkte unserer Arbeit

5.1 Eingewöhnung

In den Gruppen für die U3-jährigen gewöhnen wir die Kinder nach dem sogenannten Berliner Modell ein, das über folgenden Link genauer nachgelesen werden kann (Berliner Modell).

Grundlegend findet dazu ein Aufnahmegespräch mit einer Bezugserzieherin statt. In den Gruppen der Ü3 jährigen werden die Kinder ebenso in die Gruppe integriert.

5.2 Stellenwert des Spiels

Das Spiel ist für die Entwicklung der Kinder eine wichtige Voraussetzung. Hier setzt es sich aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Es entwickeln sich geistige und körperliche Fähigkeiten. Ausdauer, Konzentration und die Bereitschaft sich anzustrengen, bilden sich immer mehr aus. Das Kind baut soziale Beziehungen auf, übt sich darin Absprachen zu treffen, Rücksicht auf Andere zu nehmen und von Andern zu lernen. Wir schaffen den Kindern einen angemessenen Spielraum für freies und angeleitetes Spiel. Durch analysierendes Beobachten erfahren wir, welche Bedeutung bestimmte Themen, Rollen, Gegenstände oder Figuren für die Kinder haben. Wir stellen Material, Raum und Zeit zur Verfügung oder steuern Ideen bei, aber allein die Kinder bestimmen den Verlauf eines Spielprozesses.

5.3 Projekte, Feste, Feiern

Projektarbeit ist immer einer fester Bestandteil unserer Arbeit. Über die Realisierung unterschiedlicher Projekte erforschen unsere Kinder verschiedene Lebensbereiche und eignen sich die Wirklichkeit an. Sie entdecken und erobern ihre räumliche und soziale Nachbarschaft. Die Kreativität und Phantasie entwickeln sich. Die Kinder können sich ausprobieren und erfassen Zusammenhänge mit all ihren Sinnen.

Projekte entstehen auf verschiedene Art und Weise. So können sie sich spontan aus einer bestimmten Situation heraus ergeben, sie entwickeln sich aus einer Idee oder werden von den Erzieherinnen initiiert. Die Thematik orientiert sich immer an den Interessen der Kinder, so ist z.B. unser Waldprojekt ein fester Bestandteil im Jahresablauf geworden.

Erlebnisreiche und festliche Höhepunkte sind für Kinder von großer Bedeutung und fester Bestandteil unserer Arbeit. Neben den traditionellen Festen wie Ostern, St. Nikolaus, St. Martin und Weihnachten sind auch andere Feiern wichtig, z.B. Karneval (Teilnahme am Umzug), Übernachtung der Schulkinder, Wald- und Sommerfeste. Der Geburtstag jedes Kindes wird in der jeweiligen Gruppe gefeiert und dort zu einem besonderen Ereignis.

5.4 Vorschulangebot, Englisch

a. Vorschulangebot

In ihrem letzten Kindergartenjahr werden die Kinder in einem extra Vorschulkurs gezielt gefördert und auf den Schulalltag vorbereitet. Es wird ihnen bei unseren Treffen vermittelt, dass für sie bald ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Sie sind jetzt etwas Besonderes, die ,,Wackelzähne“.

b. Englisch

In unserem Kindergarten haben die Kinder die Möglichkeit die frühe Lernfähigkeit im Bereich Fremdsprache zu nutzen. In Kleingruppen treffen sie sich regelmäßig, um in der englischen Sprache zu spielen, zu singen und zu sprechen. Dabei steht nicht das ,,flüssige“ Sprechen im Vordergrund, sondern es geht darum, die Scheu vor einer anderen Sprache zu verlieren und Spaß daran zu haben.

6. Unsere Kita

Der Kindergarten organisiert eine neue Ergebnis- und Erfahrungswelt, die über die familiäre hinausgeht. Das Spiel ist die wichtigste Lernform in der Kita, da es für diese Altersgruppe die am meisten entsprechende Form des Handelns ist. Kinder entwickeln in der spielerischen Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt ihre physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten weiter. Spielen stellt für sie die wichtigste Form der Welterfahrung dar. Unsere Aufgabe ist es, die spielerischen Aktivitäten und Bedürfnisse des Kindes zu erkennen, das Kind in seinen Aktivitäten zu unterstützen und ihm Anregung und Hilfe zur Entwicklung und zum Lernen zu geben. Dabei erkennen die pädagogischen Fachkräfte im Spiel der Kinder enthaltene Lernpotenziale und –Möglichkeiten. (siehe Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kitas in Rheinland-Pfalz).

Während der gesamten Kindergartenzeit versuchen wir die Kinder zu den drei folgenden Punkten zu befähigen:

  1. Für sich selbst verantwortlich zu denken, zu handeln und zu entscheiden
  2. Soziale und gesellschaftliche Sachverhalte erfassen zu können; Toleranz, Achtung und Verantwortung mit anderen zu entwickeln
  3. Sachlichen Bereiche der Umwelt zu erschließen und dabei handlungs- und urteilsfähig sind

Daraus ergeben sich für uns folgende Bildungs- und Erziehungsbereiche:

  • Erwerb sozialer Kompetenzen
  • Sprachförderung
  • Förderung der Selbstständigkeit
  • Fähigkeiten und Festigkeit zur Körperhygiene
    (Körper- und Zahnpflege, Toilettengang) zu erwerben.
  • Wahrnehmungsförderung
  • Religiöse Erziehung
  • Bewegungserziehung (regelmäßige Bewegungsangebote für alle Kinder)

7. Tagesablauf

Unser Morgen beginnt mit der Freispielphase. Die Kinder erhalten dabei den Entscheidungsspielraum für die Wahl des Spielortes, des Spielpartners, der Spieldauer, der Art des Spiels und des Spielinhaltes. Das Freispiel findet während eines fest vereinbarten Zeitraumes statt, über den die Kinder verfügen können. Dabei können sie ihr Spiel selbst organisieren. Wir, als pädagogisches Fachpersonal, halten uns beobachtend im Hintergrund, stehen den Kindern jedoch als Ansprechpartner und Spielpartner jederzeit zur Verfügung. Ferner geben wir, wie bereits beschrieben, durch eine gestaltete Umgebung dem Freispiel der Kinder Impulse. (hierzu zählen auch gelenkte Freispielangebote)

7.1 Tagesablauf U3

Bis 9.00 Uhr treffen alle Kinder ein und begrüßen sich. Die Frühstückszeit ist gleitend. Jedes Kind entscheidet selbst, wann es frühstücken möchte und setzt sich dazu an den eigens dafür gedeckten Frühstückstisch. Nach dem gemeinsamen Frühstück wird die Freispielphase zum Spielen in der Gruppe oder im Außengelände genutzt, Zwischendurch werden angeleitete Tätigkeiten (z.B. Bastelangebote, Singen…) angeboten, Spaziergänge gemacht und geturnt. Um 11.30 Uhr treffen sich die Kinder in der Gruppe zum Mittagessen. Anschließend wird geruht und geschlafen. Am Nachmittag haben die Kinder die Möglichkeit, gruppenübergreifend Kontakte zu knüpfen und zu spielen.

7.2. Wickel und Pflegesituation U3

Die Wickel – und Pflegesituation ist gekennzeichnet durch:

  • liebevolle, respektvollen Umgang mit dem Kind
  • ungeteilte Aufmerksamkeit
  • Ermöglichung von Kooperation beispielsweise, indem das Kind zum Mitmachen eingeladen wird
  • umfassende Interaktion und Kommunikation zwischen Kind und Bezugserzieherin
  • sprachliche Ankündigung der Handlungen
  • Erkennen lassen von Freude am Zusammensein
  • Gewährung von Zeit für das Kind
  • behutsame Berührungen
  • Schutz der Intimsphäre der Kinder

7.3 Tagesablauf Ü3

Auch im Ü3 Bereich beginnt der Morgen mit einer Freispielphase, in der die Kinder ihren persönlichen Bedürfnissen nachgehen können. Bis 9.00 Uhr treffen alle Kinder ein und begrüßen sich. Die Frühstückszeit ist gleitend und die Kinder treffen sich in der Mensa. . Nach dem gemeinsamen Frühstück wird die Freispielphase zum Spielen in der Gruppe oder im Außengelände genutzt, Zwischendurch werden angeleitete Tätigkeiten (z.B. Bastelangebote, Singen…) angeboten, Spaziergänge gemacht und geturnt. Um 12:00 Uhr treffen sich die Kinder zum Mittagessen in der Mensa. Die Kinder erhalten ein kostenpflichtiges, frisches warmes Mittagessen. Am Nachmittag haben die Kinder die Möglichkeit gruppenübergreifend Kontakte zu knüpfen und zu spielen.

8. Die Öffnungszeiten

Außengruppe „Burgzwerge“                                                                      07:30 Uhr bis 14.30 Uhr    

Kita „Sonnenschein“                                                                                    07:00 Uhr bis 16:00 Uhr            

9. Zusammenarbeit

9.1 Zusammenarbeit im Team

In unserem Team arbeiten 13 Mitarbeiter*innen. Alle streben stets eine gute Zusammenarbeit an, damit es möglich ist, die Fähigkeiten aller optimal zu nutzen und neue Ideen umzusetzen. Ständig finden kurze Absprachen zur Vorbereitung und Durchführung der pädagogischen Arbeit statt. Auf regelmäßigen Dienstbesprechungen wird gemeinsam über Schwerpunkte, anstehende Projekte, Veranstaltungen, und Termine diskutiert und reflektiert. Um die tägliche Arbeit ständig mit neuen Erkenntnissen zu bereichern, werden regelmäßig Fortbildungen besucht und im Team ausgewertet. Unser Ziel ist es, mit den Kindern eine schöne und erlebnisreiche Zeit zu verbringen, sie in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern sowie ihre Bedürfnisse und Interessen zu vertreten.

9.2 Zusammenarbeit mit den Eltern

Wir streben eine Intensive Zusammenarbeit mit den Eltern an. Nur dadurch ist ein am Kind orientiertes Handeln möglich. Die Eltern haben die Möglichkeit, aktiv an der Gruppenarbeit teilzunehmen.

Dies ist möglich durch:       

  • Hospitationen in der Gruppe
  • Unterstützung bei Projekten und Festen
  • Einbringen von Ideen zur Gestaltung des Kitaalltags
  • Elternausschussarbeit

Informationen an die Eltern über die Arbeit in der Einrichtung erfolgt auf verschiedene Weise:

  • persönliche Gespräche
  • Stay Informed App
  • Elternbriefe
  • Aushänge in der Einrichtung
  • Elternabende
  • Homepage
  • Bildungsdokumentation

9.3 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Die Einrichtung pflegt einen guten Kontakt zur örtlichen Grundschule. Gegenseitige Hospitationen (Teilnahme der Vorschulkinder am Unterricht) ermöglichen einen positiven Austausch.

10. Partzipation:

Jedes Kind hat ein Recht auf seine eigene Meinung und wird als eigenständige Persönlichkeit gesehen und respektiert. Die gemeinsam erarbeiteten Regeln und Pflichten gelten für jedes einzelne Kind, aber auch für das Zusammenleben in der Gruppe. Somit übernehmen die Kinder auch zunehmend Verantwortung, natürlich unter Berücksichtigung und entsprechend ihres Alters.

11. Beschwerdemanagement

Das Beschwerdemanagement sehen wir in unserer Kita als einen wichtigen Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit, sowie als ein Verfahren für eine konstruktive Kommunikation mit den Eltern, dem Träger und den Mitarbeitern*innen.

11.1 Beschwerdemanagement Kinder:

Es ist uns wichtig, die Kinder anzuregen, ihre Meinung kund zu tun und sie anzuregen, sich zu „beschweren“. Nur so können wir die Bedürfnisse und Anliegen der Kinder bewusst wahrnehmen und sie zu einem Ausgangspunkt unseres pädagogischen Handelns machen.

11.2 Beschwerdemanagement Eltern:

Die Elternarbeit in unserer Kita ist geprägt von Offenheit und Akzeptanz, somit ist eine Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder möglich und wir unterstützen uns in unserem gemeinsamen Bildungsauftrag.Beschwerden von Seiten der Eltern sehen wir als wichtigen Teil der Erziehungspartnerschaft, denen wir sachlich und kompetent begegnen und versuchen, gemeinsam zu einer Lösung zu gelangen.